Von
Schönbuche
Nun bin auch ich „trauf“gegangen– d.h. auf einem der viel beworbenen Traufgänge gewandert. Die s.g. „Traufgänge“ sind 7 Premium-Wanderwege rund um Albstadt, also auf der Schwäbischen Alb. In letzter Zeit habe ich immer wieder von ihnen gehört oder gelesen – im Internet, im Wandermagazin, von Kollegen. Albstadt und der Schwäbische Albverein machen gute Werbung – Kompliment! Und auch das Wandermagazin schwärmte in seiner Ausgabe März/April 2011 von den neu angelegten und vorbildlich markierten Wanderwegen durch eine „einmalige Naturlandschaft“ auf der südwestlichen Alb, sogar in seinem blätterbaren Flashmagazin unter dem Titel „Sind Sie ein Traufgänger? Neue Wege auf der Schwäbischen Alb„.
Nun erlangte gar einer der Wege – der Zollernburg-Panorama-Weg den 2. Platz bei der alljährlichen Preisvergabe dieser Zeitschrift „Deutschlands Schönste Wanderwege“ in der Kategorie Tagestouren. Das spricht für Qualität. Ich hatte hier berichtet.
Ich musste also jetzt einfach mal in diese Gegend, auch wenn ich dafür 70 km Anfahrt in Kauf zu nehmen hatte.
Ich habe etwas hin- und her überlegt, welchen Weg ich wählen sollte. Der Preisträger Zollernburg-Panorama-Weg schien mir mit seinen über 16 km und der Schwierigkeitsstufe „schwierig“ dann doch zu sportlich in Anbetracht der zusätzlichen An- und Heimreise. Die Wiesenrunde, von der mir Roland, mein Chef, der in Albstadt-Ebingen aufgewachsen war, bereits vorgeschwärmt hatte, kam mir zu gemütlich vor. Also war doch die Ochsenbergtour mit 10 km eine gute Auswahl, die eine „abwechslungsreiche Strecke“, „fantastische Alpenblicke“ und ca, 370 m Höhendifferenz versprach. Also lief ich ihn am Sonntag, den
Traufgang Ochsenbergtour
Eine Wanderkarte benötige man nicht, las ich. Und tatsächlich – die Beschreibung der Route auf der Homepage der Traufgänge ist schon mal vorbildlich und Vertrauen weckend mit genauer Bezeichnung der Anfahrt, Parkmöglichkeiten, Kartenausschnitt, Höhenprofil und Wegbeschaffenheit alles schön zum Ausdrucken und Mitnehmen, was ich auch tat.
Ich fuhr also, wie empfohlen, zum Parkplatz „Kälberwiese“ oberhalb von Albstadt-Ebingen. Schon die Anfahrt war ein Genuss – durch den Zollernalbkreis, an der Burg Hohenzollern vorbei, die von der B27 aus einen wirklich stolzen Anblick bietet. Und als ich durch das so schön in die bergige Alblandschaft gebettete Ebingen fuhr, dachte ich an Roland und: Wie kann man denn nur von hier weg ziehen?
Auf dem Parkplatz „Kälberwiese“ war gegen 11 Uhr schon ganz schön was los, da wurden an einigen Autos gerade die Wanderstiefel geschnürt. Kein Wunder, es war ein herrlicher sonniger Sonntagvormittag mit nach den letzten heißen Tagen angenehmen 20°C. Ich lief als erstes zu der riesigen Informationstafel am Parkplatzrand, die einen Überblick über die Ochsenbergtour gab, und entschied mich für die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn – also zuerst zum „Schnecklesfels“. Wenige Meter rechts von der Tafel fand ich dann auch schon den ersten Wegweiser. Hier kann einem wirklich nichts passieren, stellte ich fest.
Und lief voller Elan gerade aus los… um dann an die erste Kreuzung zu gelangen, an der es keinen Wegweiser gab. Und nun??
Ich dachte an meine Freundin Marlies. Ihr Mann Bernd ist eifriger Wanderer im Schwäbischen Albverein und hatte ihr mal beigebracht: Wenn es an einer Kreuzung keinen Wegweiser gibt, dann gerade aus weiter laufen. Also lief ich gerade aus weiter. Und fand mich nach wenigen Metern an diesem Schild wieder:
Zum Parkplatz Kälberwiese in die eine Richtung 4,6, in die andere Richtung 5,4 km? Grübel… Ich war doch gerade erst wenige Minuten gelaufen. Das kann nicht stimmen. Ein Blick in die Karte brachte mich zu dem Schluss, dass ich schon zu weit gerade aus marschiert und bis zu der Stelle gekommen war, wo die Rundtour nach ca. der Hälfte ziemlich nah am Ausgangspunkt vorbei führt. Ich hätte gleich am Anfang irgendwo nach rechts abbiegen müssen. Also doch die Kreuzung, die ich eben passiert hatte? Aber warum war da kein Schild? Mein Vertrauen sank wieder zu Boden, und wieder einmal dachte ich über den Kauf eines GPS-Gerätes nach. Ich lief also zurück zu dieser Kreuzung und den anderen Weg in den Wald hinein.
Aber auch hier nun kein Hinweis mehr auf den Traufgang Ochsenbergtour. Schwach…
Oder hatte ich etwas übersehen? Mal wieder musste ich mich an unbeschilderten Kreuzungen auf mein Gefühl verlassen. Da kam mir eine Frau entgegen, und ich fragte sie nach dem Weg zum Schnecklesfels, den sie mir glücklicherweise auch einigermaßen erklären konnte und den ich dann endlich auch fand – einschließlich der ersehnten Wegweiser.
Oben erwarteten mich schmale Pfade – huuuuhh – direkt am Abhang…
… eine Aussichtsplattform mit Bänken und eine tolle Aussicht auf Albstadt. Ich lies mich auf einer Bank nieder, um sie zu genießen – und natürlich Fotos zu schießen.
Ein älterer Mann mit Hund und Wanderstock kam aus der anderen Richtung, machte ein paar Dehnübungen und fragte mich, ob er sich zu mir setzen dürfe. Selbstverständlich. Er wandere hier jeden Tag, das hier sei sein Hausberg, berichtete er mit osteuropäischem Akzent, und da unten sei sein Haus, das mit den roten Blumen, und er zeigte nach unten rechts auf Ebingen. Und so wurde es gleich zu Beginn der Tour eine längere gemütliche Pause, in der ich einiges über das (Wander-) Leben dieses rüstigen wanderfreudigen Donauschwaben und die leidvolle gemeinsame deutsch-rumänische Geschichte erfuhr. Nach gut einer halben Stunde brachen wir auf, denn ich wollte ja weiter. Er begleitete mich noch bis zum Aussichtspunkt „Schnecklesfels“ – einem Felsvorsprung direkt am Abhang, an dem mir dann doch etwas schwindelig wurde, was der fitte Herr schmunzelnd registrierte: Haben Sie etwas Höhenangst? – Naja ein wenig schon manchmal…
Ich machte trotzdem noch ein Foto:
und schickte Roland eine MMS aus seiner alten Heimat, das musste jetzt sein!
Und weiter ging es zur Heidensteinhöhle:
… die ich mir natürlich auch eingehend ansah. So sieht also eine altsteinzeitliche Wohnung aus, wobei ich feststellte, dass sie doch ganz modern war, denn sie hatte sogar ein Oberlicht. 😉
Ab dem Schnecklesfelsen haben mich die Wegweiser dann auch nie wieder verlassen (umgekehrt auch nicht!). Der Weg hat, wie versprochen, eine vorbildliche Markierung – sogar an den geraden Pfaden findet man zur Beruhigung alle paar Meter ein kleines Plastikschildchen mit der Aufschrift „Traufgänge“ an einem Baum.
Weiter geht’s durch Genusswald hindurch. Genuss – zumindest rein optisch, denn mir fiel auf, dass es alles andere als still war. Nein, ich meine nicht das Rauschen des Windes in den Blättern oder Vogelgezwitscher. Ich meine Verkehrslärm und – ja – Fluglärm. Er schob sich mir immer mehr ins Bewusstsein. Und störte mich zunehmend Da waren Flieger unterwegs, ziemlich nah. Und die Landstraße nördlich von Ebingen war es ebenso. Ok, Letzteres hätte ich vorher sehen können auf der Karte.
Ich kam am Martinsfelsen an. Auch hier gibt es eine großzügige Aussicht auf Albstadt und deren Sport- und Tennisanlagen und den gegenüberliegenden Schlossfelsen. Und ich hatte Glück – mit einem Blick nach rechts konnte ich sogar einige schneebedeckte Alpengletscher erkennen! Was man auf dem Foto leider nicht sehen kann.
Aber auch hier war es ganz schön laut. Ich ließ mich trotzdem auf der Bank nieder, denn nun meldete sich mein Hunger. Immer wieder kamen Wanderer vorbei, um kurz anzuhalten. Mit einem älteren Paar kam ich ins Gespräch, weil der Mann intensiv in nordöstliche Richtung schaute und etwas von „fliegen“ sprach. Ja, da sei heute eine Flugshow, und ja – jetzt sah ich sie auch: Kunstflieger mit gefährlichen Flugmanövern um die eigene Achse oder steil nach unten. Diese Show sei jedes Jahr, und da sei auch schon mal etwas passiert, berichtete die Frau, da habe man die Show abgebrochen. Na da hatte ich wohl den falschen Tag erwischt… Schade, denn das hatte für mich gerade so gar nichts mehr mit Frieden und Stille in der Natur zu tun, was ich auf meinen Wanderungen immer auch suche.
Zudem habe ich schon mehrmals festgestellt, dass ich Aussichten auf unbebaute Naturlandschaft oder kleine idyllische Ortschaften viel mehr genießen kann als die auf städtische Siedlungen mit Gewerbegebieten und Straßen. Dies habe ich schon im Alltag genug. Aber mal sehen, was der Weg noch zu bieten hat.
Ja, und er verläuft weiterhin wirklich abwechslungsreich – mal auf schmalen Pfaden durch schattigen Wald, die ich ohne die Traufgänge-Schilder nie gefunden hätte, und dann wieder über Wiesen, teils auf „Trampelpfaden“ am Waldrand entlang. Zwar ohne nennenswerte Steigungen, aber doch immer etwas auf und ab. Ich lief gemütlich und kam trotzdem ganz schön ins Schwitzen.
Nach ziemlich genau der Hälfte der Tour kam ich an deren Highlight an – dem Aussichtspunkt „Alpenblick“. Hier hatte sich Albstadt richtig Mühe gegeben – eine Sitzecke mit Bänken und einem großen Tisch und sogar ein Liegesofa für 2 Personen, was natürlich alles schon belegt war, machten einen ziemlich neuen Eindruck. Demzufolge versammelten sich hier auch einige Wanderer. Viele von ihnen hatten eine größere Broschüre in der Hand, auf dem ich das Logo der „Traufgänge“ erkannte und welches ich unterwegs noch öfters sehen sollte. Ich vermute, dass diese in der Touristikinformation von Albstadt erhältlich ist.
Und tatsächlich, die Alpen waren heute gut zu erkennen. Gigantisch! Mir war hier aber dennoch zu viel los, und so lief ich bald weiter.
Wieder geht es nur selten mal kurz über einen breiteren Schotterweg, dafür meist auf natürlichen Pfaden über idyllische Wiesen, auf denen schon jede Menge Herbstzeitlose blühten und ich zahlreiche gut besuchte Silberdisteln entdeckte:
.. und durch Wald, der aber leider teilweise einen ziemlich von Sturmschäden mitgenommen Eindruck machte. Das hatte mir der nette Herr auf dem Schnecklesfelsen allerdings angekündigt.
Es war jetzt auch ruhiger, keine Autos mehr zu hören, und die Flugshow machte offensichtlich Mittagspause… Um nach einer Weile wieder einzusetzen.
Nun mussten ja bald der Parkplatz und die Gaststätte Ochsenhaus kommen, wie mir die Hinweisschilder bestätigten. Und die Menge der Spaziergänger, die hier unterwegs waren. Und sogleich schallte mir Stimmungsmusik entgegen. Hier war offensichtlich ganz schön was los, und als sich der Wald lichtete, erkannte ich eine Hüpfburg, einen Spielplatz und Bierbänke. Langsam wurde mir klar, warum dieser Weg auf der Homepage der Traufgänge in der Rubrik „Erlebnis“ mit 4 Sternen gekennzeichnet ist!
Menschen über Menschen, Kinder, Hunde, Bratwürste mit Pommes, Bierkrüge… So macht das Leben Spaß… aber mir ehrlich gesagt nicht. Da ich aber Lust auf einen Kaffee hatte, hielt ich doch an. An einem Verkaufswagen gab es Kaffee und Kuchen, der äußerst lecker aussah. Die zahlreichen Wespen darauf jedoch weniger, und so bestellte ich nur eine Tasse Kaffee. Ich fand tatsächlich noch eine Bank, die noch nicht ganz besetzt war und fragte, ob ich mich setzen dürfe. Ein alter – wirklich alter Mann mit Hut und einem Viertele Weißwein vor sich winkte mich freundlich auffordernd heran. Ich setzte mich ihm gegenüber, freute mich über die nette Gesellschaft und bewunderte sein faltiges Gesicht und seine wachen lebendigen Augen. Ich schätzte ihn auf Ende 80, wenn nicht noch älter… Ich begann auch gleich ein Gespräch, fragte, was hier denn los sei, und da mischte sich auch der Mann neben mir ein, der mit dem alten Herrn offensichtlich gemeinsam da war. Ja, das hier sei einmal im Jahr, um mal wieder Geld reinzubringen. Es koste ja alles… Ich witterte eine monetäre Diskussion, auf welche ich nur selten Lust habe, und lenkte das Gespräch sogleich auf die Traufgänge und die Ochsenbergtour, auf der ich unterwegs war. Der alte Mann erzählte angeregt, kannte sich bestens aus und war offensichtlich gut informiert. Die Wege seien ja gerade erst im letzten Herbst aufgemacht worden, da habe man ganz schön investiert, und in den nächsten Jahren will der Albverein jede Menge Geld ausgeben für die Wartung der Wege. Nun habe einer der Wege ja sogar den 2. Platz erreicht unter den „Schönsten Wanderwegen“, der Zollernburg-Panorama. Den seien sie schon vor 30 Jahren gelaufen, und nun hat man ihn groß entdeckt als Premiumweg, lachten die beiden. Von überall her kämen die Leute, weil sie von den Traufgängen gelesen haben. Er habe an den Autos Stuttgarter, Ulmer, ja sogar Oldenburger Kennzeichen entdeckt, erzählte der jüngere Mann. Woher ich denn käme? Ja Schönbuch – er habe neulich eine Sendung darüber gesehen. Und so plauderten wir. Meine Kaffeetasse war längst leer, ich hatte wieder das Bedürfnis nach Ruhe, und so verabschiedete ich mich. Ich hatte noch knapp 3 km vor mir.
Nach dem „Ochsenhaus“ läuft man nun wieder am Hang entlang, links der Ochsenberg, dann der Katzenbuckel, den man umrundet, rechts weit unten Albstadt-Ebingen.
Hier geben sich nun mit dem Traufgang insgesamt gleich 4 ausgezeichnete Wanderwege die Hand, wie die Beschilderung zeigte:
Na wer da nichts findet…
Zwei Tage später schrieb mir Roland über seine Kindheit hier:
Zum Spielen sind wir oft auf den Berg. Wir sagten nie Ochsenberg. Es war einfach nur der Berg. Dort haben wir Bäche gestaut. Orchideen ausgegraben. Kaulquappen entführt und aufgezogen. Sind Schlitten gefahren. Verstecken und Indianer gespielt. Ich habe damals nicht wahrgenommen, wie schön es dort ist.
Das klingt nach einer spannenden Kindheit – beneidenswert. Ich musste unwillkürlich mit meiner Kindheit zwischen den Halle-Neustädter Plattenbauten vergleichen. Die ich als Kind natürlich auch spannend fand…
Allerdings war auf dieser Strecke leider wieder entsprechend der Albstädter Straßenverkehr zu hören. Was man als Kind auch nicht wahrnimmt. Ich werde mit zunehmendem Alter jedoch immer geräuschempfindlicher, stelle ich fest.
Ca. 500 Meter vor der Kälberweise, dem Ausgangspunkt, geht es richtig steil bergauf. Und zwar nicht nur kurz. Nun wurde mir auch klar, wieso als zu bewältigende Höhendifferenz für die Ochsenbergtour 373 m angegeben sind, was ich bis jetzt angezweifelt hatte. Ich musste wohl einen sehr verschwitzten und atemlosen Eindruck gemacht haben, denn ein entgegenkommendes Pärchen machte mir ungefragt freundlich Mut: Es ist nicht mehr weit, und oben hat man eine tolle Aussicht. Dankeschön! Tatsächlich waren nun auch meine Haare tropfnass. Ziemlich erledigt kam ich auf dem Parkplatz „Kälberwiese“ an.
Trotz allem wollte ich es nun doch noch wissen – wieso hatte ich mich anfangs verlaufen? Ich lief also nochmals den Weg hinein, wo ich ein paar Stunden zuvor gestartet war. Und tatsächlich – nur wenige Meter weiter wies am linken Rand ein Schild nach rechts in den Wald.
Das hatte ich glatt übersehen heute Vormittag!
Also: Ich nehme alles zurück – der Weg ist komplett vorzüglich ausgeschildert, und zwar von Anfang an. Man kann sich wirklich nicht verlaufen, es sei denn, man hat, wie ich, Tomaten auf den Augen.
Weiteres Fazit:
Ich bin mit großen Erwartungen gekommen, muss aber sagen, mich reizt der heutige Wandertag, auch in Anbetracht der relativ weiten Anfahrt, nicht unbedingt zur Wiederholung. Wenn einen der Straßenverkehr, eventueller Flugverkehr, Partyauflauf und der infolge der guten Werbung bereits leicht beginnende Massentourismus nicht stört, ist es ein wunderbarer abwechslungsreicher Weg. Die Tatsache, dass 2 Parkplätze direkt am Weg liegen und der Weg auch gut in 2 Teilrunden von ca. 5 km aufzuteilen geht, lockt demzufolge viele Kurzwanderer an oder Spaziergänger, die nur ein paar Schritte laufen und sich dann auf einer Bank mit herrlichem Ausblick niederlassen wollen, ganz besonders an einem solchen Sommersonnentag. Es ist schon ein schöner Weg, aber es gibt mindestens genauso schöne Wege, die viel ruhiger und idyllischer sind, wie ich selbst erlebt habe. Die sind halt nur nicht ganz so bequem aufbereitet.
Die Gegend ist unbestritten schön. Vielleicht sollte ich ja doch noch den Wiesensteig probieren, der scheint etwas ruhiger zu liegen, und dann vielleicht im Herbst oder im zeitigen Frühjahr. Vielleicht muss es aber auch nicht unbedingt ein ausgezeichneter Premiumweg sein?
Länge: 10 km
Karte: Nicht nötig, siehe oben
Detaillierte Beschreibung der Tour mit Karte, Höhenprofil, GPS-Track zum Download, Anfahrt, Parkmöglichkeiten hier
Alle Traufgänge auf www.traufgaenge.de