Das Wandern hat mich schon in meiner Kindheit begleitet. Auch wenn die Möglichkeiten in der ehemaligen DDR (dort bin ich aufgewachsen) eingeschränkt waren – Harz, Thüringer Wald, Erzgebirge – letzteres wurde jedoch wegen des Waldsterbens damals eher gemieden – und das östliche europäische Ausland, wie z.B. Riesengebirge, Hohe Tatra – war unsere Familie immer wieder in Wanderurlaub. Dabei waren die Interessen durchaus geteilt – mein Vater wanderte gern, meine Mutter weniger, und so bestanden unsere Urlaube zum Teil aus Wandern, zum Teil aus Stadtbummel und Kultur. So habe ich das in meinem Leben auch fortgesetzt.

Heute geht meine Vorliebe eindeutig Richtung Natur – Wandern, Nordic Walking, Rad fahren, Spazieren. Dabei bevorzuge ich Genusstouren, und diese eher im Mittelgebirge – mäßige An- und Abstiege, moderate Länge als Tagestour. An Mehrtagestouren von Ort zu Ort habe ich mich bisher noch nicht gewagt, aber das kann ja noch kommen. Mit dem Rad habe ich das früher schon getan.

Ich wandere – mit wenigen Ausnahmen – am liebsten allein. In der Natur, im Wald oder auf weiten Wiesen fühle ich mich geborgen, beinahe mehr als unter Menschen. Ich mache Pausen, wenn mir danach ist, nehme Geräusche, Düfte und Bilder intensiv wahr und genieße Aussichten. Das kann ich am besten allein. Allein muss ich mich nach niemandem richten und muss niemandem zuhören bei der Erörterung seiner Probleme, kann ganz nach Belieben abschalten, etwas aufnehmen oder meine eigenen Gedanken fließen lassen. Das wirkt unglaublich ausgleichend.

Eine phantastische oder auch nur schlicht-schöne Landschaft oder eine spektakuläre Aussicht darauf sind wahre Glücksmomente für mich, von denen ich lange zehren kann. Es ist einfach schade, sich das von jemandem zerreden zu lassen, der gerade etwas ganz anderes im Kopf hat. Ich komme dennoch immer wieder in schöne Gespräche mit anderen netten Wanderern.

Wandern ist für mich auch Therapie und Krankheitsbewältigung. Im Sommer 2007 erkrankte ich schwer und war fast 3 Jahre arbeitsunfähig. Jetzt arbeite ich wieder in Teilzeit in meinem Job als DV-Beraterin und fühle mich wieder sehr viel fitter. Wandern und Nordic Walking sind für mich darüber hinaus ein herrlicher Ausgleich zur Kopf- und Teamarbeit und den täglichen Kundengesprächen im Büro. Seit ich im Aichtal, am Rand vom Naturpark Schönbuch wohne, habe ich mein Wander- und Walkgebiet direkt vor der Haustür.

Trotz allem bin und bleibe ich hauptsächlich ein Kopfmensch (aber ein gefühlvoller!). Ich bereite alle meine Wanderungen gründlich vor, suche Touren und Beschreibungen im Internet, besorge mir Bücher und Karten über das Zielgebiet und erkundige mich genau über Parkmöglichkeiten und Fahrpläne von Bus und Bahn. Das Planen macht mir eben auch Spaß und gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.

Neuenhaus_klein

So freue ich mich auf noch viele schöne und fröhliche Wandertouren und -reisen und wünsche euch viel Spaß mit meinen Geschichten.

23.11.2014

Seit fast 2 Jahren bin ich nun meist gemeinsam mit Thomas unterwegs, und inzwischen haben wir eine gemeinsame Wohnung bezogen. Leider nicht mehr direkt am Schönbuch, aber nur ein paar Kilometer weiter. Nun planen wir unsere Touren und Wanderurlaube gemeinsam – was gar nicht immer so einfach ist!  😀

Bis jetzt haben wir aber immer wieder schöne Strecken und Gegenden entdeckt. Im letzten Jahr unternahmen wir unsere erste Mehrtageswanderung auf dem Saar-Hunsrück-Steig, und in diesem Jahr waren wir Radeln und Paddeln im wunderschönen Biosphärenreservat Spreewald.

Im Spreewald

Meist sind wir auf der Schwäbischen Alb, im Schwarzwald oder, direkt vor unserer Haustür, im Sauhag oder Schönbuch unterwegs. Natürlich sind wie immer noch viele Wünsche und Ideen offen!

16 Kommentare

  1. Interessant dass du in deiner Kindheit den Osten kennen gelernt hast. Zwei meiner Söhne leben dort (in Halle)
    Ich werde im Mai hinfahren und überlege im Thüringer Wald etwas wandern zu gehen. Kannst du mir eine Gegend besonders empfehlen?
    Liebe Grüße
    Elke

  2. Schönbuche

    Hallo Elke,
    im Thüringer Wald ist es sicher überall schön. Steht auch noch auf meiner Wunschliste, vor allem der Rennsteig. Vielleicht wanderst du den ein paar Etappen ab, dann bekommst du schon viel Thüringer Wald mit. Und du warst auf dem ältesten Weitwanderweg Deutschlands. Die Städte Erfurt, Eisenach (mit der berühmten Wartburg), Oberhof, Suhl und Gotha sind sicher auch sehenswert. Müsste mich aber auch erst wieder damit beschäftigen, das ist ja alles Jahrzehnte her! :-))
    Dann wünsche ich dir noch viel Spaß bei deiner Planung und berichte mal, würde mich freuen!
    Liebe Grüße
    Katrin

  3. hallo, schönbuche,

    das ist wirklich ein sehr schöner blog! … und dies thema „frau allein im wald“, ha, das hat mich auch gerade beschäftigt.
    denn in letzter zeit merke ich, dass ich vielleicht tatsächlich lieber alleine wandere: „Es ist einfach schade, sich das von jemandem zerreden zu lassen, der gerade etwas ganz anderes im Kopf hat.“ … das trifft es sehr gut: der erste erklärt und kommentiert jeden grashalm, die zweite erzählt stetig von ihren befindlichkeiten und bemühungen, ihr leben zu ändern, der dritte kann nicht davon lassen, ständig „intellektuelle“ themen zu erörtern.
    … und soviele menschen, die so ganz entspannt einfach mitlaufen, und NICHT dauernd reden, die gibts gar nicht soviele.
    dummerweise gilt das „alleine-unterwegs-sein“ vielen aber wiederum nicht als richtig, sondern als: langweilig, oder was weiß ich. und sooviele wanderInnen kenne ich nun auch nicht, als dass sich unter jenen auch noch „alleine-wanderer“ finden ließen. na einer vielleicht, aber „einer“ halt, ein mann also.
    und daher freut es mich sehr, diesen blog gefunden zu haben 🙂

    ich selber hab auf meinem blog bisher erst eine wander-beschreibung (so fleißig wie du bin ich dabei nicht): es ist der lasörling-höhenweg in ost-tirol: http://boutiquevrenitm.blogspot.de/2010/08/take-me-higher-der-lasorling-hohenweg.html

    liebe grüße,
    verena

  4. Schönbuche

    Hallo liebe Verena,
    ich danke dir herzlich für deine 2 Kommentare! Schön, dass du auch gut allein wandern kannst. Ich selbst war inzwischen wieder einige Male in Begleitung auf Wandertour, und ich muss sagen, es war auch klasse. Halt ganz anders. Und es geht nicht mit jedem Menschen, ist ja klar. Nun fahre ich bald wieder für ein paar Tage allein wandern und freu mich total darauf. Ich finde es gut, dass ich beides genießen kann.
    Deinen Wanderbericht aus Osttirol habe ich gelesen. Wunderschön, traumhafte Fotos. Erinnert mich an meinen Urlaub in der Steiermark im letzten Jahr. Ich wünsche dir noch viele genussreiche Wandererlebnisse und freu mich, wieder von dir zu lesen!
    Liebe Grüße zurück an dich
    von Katrin

  5. Hallo,

    alleine wandern hat etwas für sich, erfordert offenbar auch viel Mut. Vielleicht auch gerade den Mut alleine mit sich in der Landschaft unterwegs zu sein. Anfangs habe ich das nur am Meer geschafft – Strandwanderungen an meinem ersten Allein-Urlaub. Nach dem ersten inneren Geschnüffel „keinen zum Reden und gegenseitig halten/ mitteilen“ und (im Februar) nur Möwen und Wellenrauschen am Strand – die Gedanken sackten und die Entspannung kam.
    Heute wandere ich am Liebsten allein oder mit Freunden, die nicht permanent reden wollen:-). Oder wanderreiten, mit Pferden geht es wunderbar und man sieht viel Wild, dass sich sonst versteckt.

    Schöner Blog, werde ich von nun an öfter reinschauen!

  6. Schönbuche

    Hallo Silke,
    schön, dass du zu mir gefunden hast, und ich freu mich, wenn du weiter hier mitliest. Dann geht es dir ja ähnlich wie mir.
    Habe auch mit Interesse auf deiner Homepage gelesen!
    Herzliche Grüße
    Schönbuche

  7. Liebe Schönbuche,

    keine Ahnung, um wie viele Ecken herum ich gerade auf Deinem Blog gelandet bin… Fühle mich auf jeden Fall durch Deine Beiträge sehr inspiriert und angeregt. Bin nach einem Schlaganfall in diesem Sommer leider auch erst mal aus dem Leben gebeamt und stolpere nun wieder sehr verhalten ins Wandern hinein.

    So lange helfen mir die anderen schönen Dinge des Lebens. Vielleicht hast Du auch einen Tipp für meinen Blog
    http://kaesspaetzle.blogspot.de/

    Herzliche Grüsse
    Ingeborg

  8. Schönbuche

    Liebe Ingeborg,
    ich freu mich sehr, dass du mich entdeckt hast. 🙂
    So wie du es hier tust, hole auch ich mir immer wieder Anregung, Anstoß und auch Mut bei anderen. Das ist doch gut so!
    Deine Seiten sind klasse, ich fürchte, da kann ich dir gar keinen Tipp geben – sie sind schön gemacht und informativ.
    Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, dass du bald wieder auf die Beine kommst und dir das Wandern genauso viel dabei hilft wie mir. Das ist wirklich das Beste, was wir für uns tun können, habe ich festgestellt. Dankeschön, dass du mir geschrieben hast!
    Herzliche Grüße
    Schönbuche

  9. Hallo,
    bin gerade durch Zufal auf deine Seite „gestoßen“. Ich wandere auch leidenschaftlich gerne und muss dir recht geben. Es ist wirklich schön, alleine zu gehen. Ich habs nur zweimal gemacht, ansonsten gehe ich mit einer Gruppe. Mein Problem ist, dass ich Angst habe so ganz alleine im Wald z.B. Wie gehst du damit um?

    • Schönbuche

      Hallo Karin,
      ich habe keine Angst im Wald, aber ich stelle es mir nicht angenehm vor, allein im Wald unterwegs zu sein, wenn man Angst hat. Das macht man sicher nicht lange. Kannst du denn sagen, wovor genau du Angst hast? Und dir dann überlegen, ob deine Befürchtungen realsitisch sind?
      Vielleicht gibt sich die Angst ja mit der Zeit auch, wenn du nach einigen Touren bemerkst, dass nichts passiert und die Natur ganz friedlich ist. Ungleich friedlicher als eine Stadt. Lass dich nicht verunsichern und genieße deine Touren!
      Herzliche Grüße
      von Katrin

  10. Hallo Schönbuche und,
    auch ein Hallo an alle Anderen dahier :-).
    Der Zufall bringt einem manchmal auf Seiten,die man sonst nicht finden würde.
    Möchte euch meine Gedanken zum alleine Wandern geben.
    Ich wandere auch gerne alleine,da man sich an keinem anderen,an keiner anderen orientieren muss.Passt das Tempo oder die Pausen die man macht, oder auch nicht.
    Man braucht sich keine Fragen an zu hören, warum bleibst du jetzt stehen oder auch nicht.Was siehst du dort, fotografiere auch gerne.
    Oder was riechst- hörst du denn da wieder? Wie lange noch? Oder was auch immer da so kommt.
    Man kann ganz einfach den Moment geniesen.In sich aufnehmen.Egal wie lange dann man auf diesen Stein hockt und den Sonnenuntergang zu sieht.
    Gehe auch gerne Klettersteige. Da kann ich mein eigenes Tempo vorgeben. Oder die Schwierigkeit des Steiges selber festlegen.
    Ich fühle mich wohl in der Natur. Mit all ihrer Schönheit und Zauberhaftigkeit. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die mich faszinieren. Manchmal ein Baum der krumm und schief in den Himmel wächst. Oder Wolken, die scheinbar Formlos über den Himmel ziehen. Doch wenn man länger hin schaut, kann man auch Formen erkennen. Ach,ist Fantasie schön.
    Und die möchte ich mir von keinem- keiner kaput machen lassen.
    Einfach geniesen und eins werden mit der Natur.
    Doch, wenn ich all das mit jemandem Teilen könnte, denke ich, wäre es viel schöner. Mit jemandem der gleich denkt und fühlt. Und bei dem man nicht immer quasseln muss um nicht langweilig zu wirken.
    Nur, Eine solche zu finden ist gar nicht so einfach. Da ich mit dieser Art, meiner Art, nur selten Verständniss finde.
    So wandere ich weiterhin alleine auf die Berge, durch die Wälder. Kraxle alleine durch die Felsen und mache Bilder von mir mit Selbstauslöser.
    Wünsch euch noch viel Spass in der Natur und beim Graswachsen zuhören 😉 .
    Schöne Grüße aus dem Tirolerland.

  11. Schönbuche

    Hallo Reinhard,
    vielen herzlichen Dank, dass du hier deine Gedanken und Erfahrungen mitgeteilt hast. ich kann dich natürlich bestens verstehen. Wie in meinem Blog zu erkennen ist, bin ich eigentlich lange nicht mehr allein gewandert. Mit guten Freunden oder einem Partner, der die Details in der Natur ähnlich aufnehmen und genießen können, ist es eben auch sehr schön, unterwegs zu sein. Ich mag ja auch nicht pausenlos reden und mich auf jemand anderes konzentrieren. Ich möchte mich frei fühlen, jederzeit mal anhalten und etwas intensiver aufnehmen zu können. Ich habe inzwischen Wanderpartner gefunden, die ähnlich ticken wie ich. Das macht mir auch großen Spaß, und ich bin gern mit diesen Menschen zusammen. Trotzdem muss ich mich da immer in einem gewissen Grad anpassen und auf andere Menschen einlassen. Ganz frei ist man da nie. Dafür hat man die Geselligkeit und kann, was man erlebt, sofort mit jemandem teilen.
    Ich würde aber nicht sagen, dass das Wandern gemeinsam mit lieben Freunden oder einem Partner schöner ist. Es ist anders. Auf das Alleinwandern möchte ich auf Dauer nicht verzichten, da würde mir etwas fehlen. Ich werde sicher weiterhin ab und zu allein unterwegs sein.
    Ich wünsche dir, dass du deine WanderpartnerIn findest, mit der du deine Touren so richtig genießen kannst.
    Viele liebe Gruße nach Titol an dich, und ich wünsche dir einen herrlichen Wandersommer, 🙂
    Katrin

  12. Hallo Katrin „Schönbuche“,
    (was übrigens ein sehr schöner Name ist)
    Ich habe über dich, deine Gedanken, Empfindungen gelesen und habe recht schnell einige Gemeinsamkeiten finden können. Dann las ich noch die Kommentare und war überrascht wie viele andere sich die gleiche Frage stellen:
    Alleine oder in Begleitung ?
    Die Vorteile des Alleine-Wanderns sind ja bereits bekannt. Dem kann ich nichts hinzufügen.
    Ich habe eine handvoll Bekannte oder Freunde, die gelegentlich mit mir in trauter Zweisamkeit wandern oder spazieren. Ich unterscheide Spazieren 1 – 2 Std und Wandern mindestestens 3 Std, eher 5 Std und mehr. Die Kilometerleistung ist dabei fast immer unwichtig.
    Manchmal frage ich den, oder die einen, machmal auch nicht. Ich hab immer nur Lust auf ganz bestimmte Personen in meiner Bekanntschaft. Oder eben nicht. Wenn, kommt ja doch meist die Frage: Wieviel Kilometer denn? Oder so ähnlich.
    Seit Januar 2013 bewege ich mich intensiver zum Thema im Internet. Dabei habe ich eine Menge interessanter Menschen auch persönlich kennen gelernt. Dieses gegenseitige kennen lernen, gute und weniger gute Gespräche, Austausch usw. möchte ich nicht missen müssen.
    Ausserdem habe ich festgestellt dass es immer etwas anderes ist ob man alleine, zu zweit (zwei Männlein stehn im Walde, ganz still und stumm. XD), in einer kleineren Gruppe oder einer Horde wandert. Ich kann jeder Möglichkeit etwas für mich gutes abgewinnen. Bisher habe ich wenigstens keine echte Pleite erlebt.
    Wahscheinlich ist wei bei allem anderen auch:
    Die Mischung machts!
    Ach, ich könnt noch soviel schreiben, wenn ich nicht so schreibfaul wäre 😉 ….

    es grüßt der Uwä aus dem Bergischen Land

    • Schönbuche

      Hallo Uwä (lustiger Name 🙂 )

      vielen Dank für deine Zeilen. Mir gehts ja inzwischen auch so, dass ich einige wenige gute Freunde gefunden habe, mit denen ich sehr gern unterwegs bin. Das sind meist die, mit denen ich auch mal gut schweigen kann. Pausenloses Reden während des Wanderns strengt mich dagegen sehr an, habe ich festgestellt. Ich finde es dann im Nachhinein auch schade, so wenig vom Wanderweg und der Umgebung mitbekommen zu haben. Erst gestern waren wir auf einem Weg unterwegs, den ich vor 2 Jahren schon einmal gewandert war, jedoch nicht allein. Ich konnte mich an einige Teile der Strecke gar nicht erinnern.
      In einer Gruppe zu wandern, davor habe ich nach wie vor Bedenken. Ich glaube, das ist eher nichts für mich.
      Ich wünsche dir noch viel Freude auf deinen Wanderungen, immer eine wohltuende Begleitung oder auch gute Erlebnisse und Entdeckungen allein.

      Herzliche Grüße an dich aus dem Aichtal
      von Katrin

  13. Hallo Katrin,
    jetzt ist eine Weile vergangen. Hast du dich gut eingelebt im neuen Zuhause? Wie gehts dir allgemein?
    Ich will mal wieder auf unser Vorhaben zusteuern. Bin z.B morgen wieder unterwegs auf dem Schurwald. Also bald wieder bissle näher ran an dir, also wieder im Süden Meine Wanderung krümmt sich nach wie vor. Mal mit dem neuen Prothesenschaft, der will bloß nicht immer wie ich, dann wieder mit dem alten, der macht weiter gerne mit. Habe ihm deshalb ein Gschenkle gemacht, ist auch ein Foto auf meinem Blog. Also, wie siehts aus? Ist die Zeit jetzt günstiger für dich, für euch? Würde mich sehr freuen, wenn du mir so was sagen könntest.
    Nun also schnell in die heia, ich meine mich, brauche ja sechs Std. Schnarchzeit, denn morgen früh geht der Bus kurz nach 6,also zieh ich mich schon gegen 4 unter der Decke raus.
    Bis bald?
    Alles Gute, Roland

    • Schönbuche

      Hallo Roland,
      so langsam kommen wir wieder zum Luftholen. War ganz schön viel Arbeit, aber nun wird es wieder ruhiger – hoffe ich. Morgen starten wir Richtung Bodensee zu den Bregenzer Musikfestspielen und kommen Sonntag wieder.
      Wann bist du denn wieder in unserer Gegend?
      Ich habe schon mal hinein geschaut bei dir, da gibt es ja noch jede Menge zu lesen in deinem Blog. 🙂
      Viele liebe Grüße an dich
      von Katrin

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