Alle um mich herum sehnen sich nun nach dem Frühling. Meine Sehnsucht hält sich in Grenzen. Vielleicht liegt das daran, dass ich nicht so sehr unter dem Winter gelitten habe. Im Gegenteil. Ich hatte gerade ein schönes Winterwochenende im Allgäu, und für morgen ist eine Schneeschuhtour im Schwarzwald geplant (wenn uns das Tauwetter keinen Strich durch die Rechnung zieht).
Als ich heute Morgen das März-Blatt meines Kalenders aufdeckte, kam in mir doch etwas Vorfreude auf.
Das sind Fotos, die ich im letzten März hier im Schönbuch aufgenommen hatte, auf einer Wandertour mit Sven (Prosit Apfelmost). Wie schnell sich die Natur innerhalb weniger Tage verändern kann, werden wir nun einmal wieder erleben. Nicht jedes Jahr gelingt es mir, die Veränderungen in der Natur wirklich intensiv wahr- und aufzunehmen. Aber ich nehme es mir immer wieder vor. 😀
In diesem Sinne wünsche ich mir und uns allen spannende und besinnliche Wandertouren, Erlebnisse und Beobachtungen in der Natur, in der nun kommenden warmen und sonnigeren Jahreszeit. Ich freue mich darauf.
Dazu passt das wunderschöne Gedicht von Engelbert Schinkel, das ich liebe und unterhalb der Fotos zitiert habe:
Die letzten Nebelschwaden
tanzen
im Morgenlicht
und das Tropfen
das Du hörst
ist Dein Eiszapfenherz
das
in der Sonne
zu schmelzen beginnt
und Dein Lächeln
wird gleich den
Frühling
begrüßen.
Ja, ich bekenne mich 🙂
Heute scheint hier schon die Sonne, und es tut gut 🙂
Es wird langsam wieder heller und es wird grüner, schöne Aussichten.
Liebe Katrin, ich wünsche dir, dass du dir Zeit nimmst das Frühjahr zu begrüßen
Ganz liebe Grüße
Elke
Das wünsche ich dir auch, liebe Elke, und vor allem gaaaaanz viel Sonne – am Himmel und im Herzen. 🙂
Liebe Grüßle an dich
von Katrin
Hallo liebe Katrin,
du machst ja morgen deine Schneeschuhtour. Dafür wünsche ich dir strahlend blauen Himmel und Schnee.
Aber dann könnten wir uns darauf einigen, dass der Frühling kommt mit all seinen bunten Tupfern und mit wärmenden Sonnenstrahlen.
Ganz liebe Grüße
von Frieder
Tja lieber Frieder, nicht das Tauwetter hat uns einen Strich durch die Rechung gemacht, sondern mein Auto. Ich kann nicht fahren, die Schneeschuhtour muss ausfallen. Bin gerade noch ziemlich …. 🙁
Aber dann wird es sicher eine kleine Tour im Schönbuch. Es wird in den nächsten Tagen Frühling hier.
Ich wünsche euch einen sonnigen Sonntag, auch liebe Grüße
Katrin
Liebe Katrin,
vielen Dank für deine lieben Grüße.
Das ist aber ärgerlich, dass dein Auto nicht will.
Aber ihr könntet doch das Wochenende darauf in Richtung Feldberg fahren. Da liegt bestimmt noch Schnee. Vom Feldberg über die St. Wilhelmer-Hütte (unbedingt rasten) und Stübenwasen zum Notschrei läßt es sich sehr schön wandern. Vom Notschrei kann man mit dem Bus fahren.
Lasst euch die Laune nicht verderben. Das Schönbuch lädt euch doch zum Wandern ein.
Ganz liebe Grüße
von Frieder
liebe schönbuche,
auch ich konnte den rhein-main-winter gut verdauen, jedoch aus dem schnöden grunde, dass ich 12 tage auf teneriffa weilte (ein urlaub für den ich extra angespart hatte, auch mit dem ziel des sonnen-licht-tankens 🙂
dort lässt es sich auch wunderbar wandern, so schön! schnee gab es auch, allerdings erst auf 2.000 meter höhe mal ein wenig.
gleichwohl kann ich nur sagen, das „wandern“ ist eines der besten mittel, die „winter-trübnis“ auszugleichen.
Liebe Verena,
du hast absolut Recht. Da hast du ja einen schönen Sonnen-Urlaub hinter dir, der dir sicher sehr gut tat.
Herzliche Grüße zurück 🙂
Katrin