Ist das nicht herrlich – die Blütenpracht überall? In den Vorgärten blüht es mehrfarbig, und wenn ich durchs Aichtal fahre, leuchten mich blühende Bäume an. Die Wanderblogs füllen sich mit Touren durch blühende Täler oder Obstwiesen.
In meinem Blog gibt es wieder ein Gedicht – eines der schönsten Frühlingsgedichte, die ich kenne. Es ist einfach zum Herzerfreuen. Ich hoffe, für euch auch. 🙂
Frühlingsglaube
Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und weben Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muss sich alles, alles wenden.
Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiss der Qual!
Nun muss sich alles, alles wenden.
Ludwig Uhland
Hallo liebe Katrin,
ein sehr schönes Gedicht hast du ausgesucht.
Es wendet sich jetzt in der Tat alles. 🙂
VIele liebe Grüße
von Frieder
Liebe Katrin,
wie immer ganz schön geschrieben, sowohl bildlich als auch textlich 🙂
Einen dicken Knuddler schicke ich auf den weiten Weg zu dir 🙂
Liebe Grüße
Elke
Hallo, Katrin!
Nach dem langen Winter kommt mir das jetzige Frühjahr noch viel farbenprächtiger als sonst vor. Der Sommer kann gern noch ein paar Wochen warten.
Herzliche Grüße
Georg
Hallo an euch,
vielen Dank für eure Grüße. Ihr habt ja inzwischen auch herrliche Blütenfotos in euren Blogs veröffentlicht. Mein Foto oben ist nun genau 1 Jahr alt und wurde bei Herrenberg aufgenommen. Angelika war vor ein paar Tagen genau an dieser Stelle, und es blühlt und blüht… 🙂
Wir waren gestern im Allgäu und kurz im Tannheimer Tal, dort liegt immer noch ein wenig Schnee und es geht gerade erst los mit Knospen und zarten Blühern am Boden. Also wenn es hier vorbei ist, kann man dort ein zweite Frühlingsrunde drehen. 😀
Ich wünsche euch einen wunderschönen Mai und
liebe Grüße an alle
Katrin