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5 Kommentare

  1. Hallo Katrin,
    Euch zu treffen war wirklich das einzigste Highlight meines diesjährigen Osterfestes 🙂 – aber immerhin mal kurz ein bischen frische Luft schnappen das tat schon gut. Und ich hatte das Glück, daß ich genau vor den ersten Regentropfen sicher mein Auto erreicht hatte 🙂
    Aber schöne Aufnahmen über unser Gäu hast Du wieder gemacht !

    Freu mich schon auf unsere nächste Begegnung – diesmal dann aber ohne Husterei – versprochen !

  2. Schönbuche

    Liebe Angelika,
    schön dass es dir besser geht, und bald wirst du auch wieder so fit sein wie zuvor!! 😀
    Ich war im Nachhinein selbst ein wenig überrascht, wie gut die Fotos geworden sind und wie schön die Landschaft am Schönbuchtrauf zur Geltung kommt. Beim Fotografieren mit dem Smartphone sieht man ja doch nicht so viel, je nach Sonneneinstrahlung.
    Es klappt bestimmt wieder mit einer gemeinsamen Wanderung, darauf freuen wir uns auch. Im Moment sind wir ziemlich beschäftigt mit Umzügen, aber der Sommer ist ja noch lang, und im Herbst wandere ich am liebsten!
    Viele liebe Grüße an euch 2 und noch einen gemütlichen Tag
    wünscht euch
    Katrin

  3. Hallo liebe Katrin,
    ich denke, der Regenschauer konnte die schönen Seiten diese Tour nicht richtig verwischen.
    In der Nähe (Holzbronn heißt der kleine Ort, wenn ich es noch richtig weiß) gibt es eine urige Gaststätte, das Krabba-Nescht. Angelika wird diese Gaststätte mit Sicherheit kennen. Da da haben wir mal richtig gut gegessen.

    Viele liebe Grüße
    von Frieder

  4. Hallo Katrin,
    an diesen Schönbuchhang bei Kayh und Herrenberg habe ich verschiedene Erinnerungen. Die schönste – oder wertvollste – ist meine geträumte Erinnerung. Da lag ich in Tübingen, also nicht weit weg, und vermutlich in der letzten Woche des Komas, so um den 10. August 2006 herum. Ich träumte eine Wanderung. Das Monbachtal herauf, dann eine lange Ortsstraße durch Althengstett war dabei, nirgends eine geöffnete Gaststätte!, und wie gesagt diese Schönbuchlandschaft am Rand zum Ammertal bei Kayh. Dann war dort eine Wirtschaft in den Wiesen am Hang. Ich weiß noch, wie die Wirtsstuben-Zimmerecke oben an der Decke aussieht – das war natürlich in Wirklichkeit die Zimmerdecke des Krankenzimmers. Da habe ich sicher schon mal geblinzelt, was ja die Gesundung nicht wesentlich gestört hat. Aber die Landschaft überall, ganz realistisch. Die Entfernung zwischen der Enz und Herrenberg ist zwar sicher zu weit, aber die Richtung über Althengstett, das ist fast eine gerade Linie.
    Wichtig dabei ist, dass praktisch die erste spürbare Gedankenarbeit nach der Oberschenkelamputation sich mit Wandern beschäftigt hat, ganz ohne meine bewusste Planung. Ich nehme mal an, dass mir dieser nicht vergessene Traum wesentlich geholfen hat, das Wandern 14 Monate später wieder aufzunehmen. – In der letzten Runde meiner diesjährigen Route der Wanderspirale komme ich dort wieder vorbei. Vielleicht auf dem gleichen Pfad, wie auf deinen schönen Bildern.
    Viele Wandergrüße, Roland

    • Schönbuche

      Hallo Roland,
      das ist ja spannend, was du damals geträumt hast. Da hast du unseren Schönbuch in den Nordschwarzwald verlegt. Und dein Unterbewusstsein hat quasi dir gesagt, was du zu tun hast. Das ist genial! Es ist doch immer wieder spannend und hilfreich, sich mit den eigenen Träumen zu beschäftigen.
      Dankeschön, dass du das hier erzählt hast, finde ich klasse!!
      Ich hoffe auch, dass es dir inzwischen besser geht und du deine Spirale bald fortsetzen kannst!
      Viele liebe Grüße nach Stuttgart
      von Katrin

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