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Herbst am Randecker Maar

Schön, dass Sabine und ich gestern das herrliche Herbstwetter genutzt haben für eine kleine Runde am Randecker Maar vorbei. Diese Tour bin ich vor genau einem Jahr zum ersten Mal gelaufen:

Am Schwäbischen Vulkan vorbei

Ochsenwang – Breitenstein – Randecker Maar – Otto-Hofmeister-Haus – Torfgrube – Ochsenwang

… und sie ist immer wieder schön, obwohl es für mich eigentlich keine typische Wanderung ist. Eher eine Spazier- oder eine Nordic-Walking-Strecke. Einen Teil der Strecke läuft man auf Asphalt und auch mal ein Stück auf einer Straße bzw. in der Nähe einer Straße. Und da das Randecker Maar bekannt und beliebt ist, sind hier immer viele Menschen unterwegs – eben Spaziergänger. Es ist also nicht wirklich ruhig. Die Tour führt an der Ziegelhütte vorbei, einem Bio-Hof mit eigener Käserei. Die letzten beiden Male hatte ich leider keine Chance, da einzukehren, es war zu voll!

Gestern hatten wir richtig Glück. Es war Samstag, also nicht zu voll, weder auf der Strecke, noch in der Ziegelhütte. Wir bekamen unseren leckeren Kaffee, Kuchen und ich mein Käsebrot. Und der Oktober zeigte sich von seiner schönsten Seite – die Sonne schien, zumindest bis zum frühen Nachmittag. Vom Breitenstein hatten wir eine zwar ganz leicht verdieselte, aber dennoch herrliche Sicht, und das Randecker Maar leuchtete in goldenen Herbstfarben.

Hier ein paar Eindrücke:

Der Breitenstein…

… und der Blick zur Burg Teck:

Am Randecker Maar:

… das schon in vielen warmen Farben leuchtete…

Und das ist der Weg durchs Schopflocher Moor:

Alle Fotos gibt es im Fotoalbum.

Und hier der GPS-Track: